Sehenswürdigkeiten

Manchmal lohnt ein genauerer Blick auf die Schönheiten dieser Welt

Die Welt ist voll von wunderbaren Dingen, Gebäuden, Naturschönheiten, Kunstwerken und anderen bestaunenswerten Objekten. Manchmal lebt man sogar ganz in der Nähe einer solchen Sehenswürdigkeit und weiß gar nichts davon. Oder man fährt jeden Tag daran vorbei ohne mal anzuhalten und einen genaueren Blick zu riskieren.
Wie gut, daß der ein oder andere Reisende doch mal angehalten hat um uns davon zu erzählen:

Chichén Itzá

Die Kulkulkan Pyramide Mexico Im Südosten von Mexiko schmiegt sich die Halbinsel Yucatán in den Golf von Mexiko. Im nordwestlichen Teil dieser Halbinsel befindet sich der gleichnamige Bundesstaat mit seiner Haupstadt Mérida, auch bekannt als das „Tor zur Welt der Maya“.
Circa 120 Kilometer östlich von Mérida entfernt befindet sich eine der wohl bedeutendsten Ruinenstätten aus der späten Maya-Zeit: Chichén Itzá.
Der Name bedeutet so viel wie „Am Rande des Brunnens der Itzá“ ...
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Die drei Schwestern

Die drei Schwestern Australien Die Hauptattraktion des Blue Mountains National Park bilden drei steil in den Himmel ragende dünne Felsnadeln, genannt „Die drei Schwestern“. Man erreicht sie von Sydney aus über eine gut ausgebaute Straße. Von Katoomba aus, einem verträumten Urlaubsstädtchen, ist der weitere Weg gut ausgeschildert. Am Besucherzentrum, am südlichen Ende der Echo Point Road, findet man den stark besuchten „Echo Point Lookout“. Dieser Aussichtspunkt bietet einen fantastischen Blick auf die „Three Sisters“, das „Ruined Castle“ und den „Mount Solitary“.
Die drei Schwestern haben sogar Namen und sind Teil einer alten Legende der Aborigines: ...
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Der Eiffelturm

Der Eiffelturm Frankreich Besucht man Frankreich, darf man Paris nicht auslassen und ist man einmal dort, ist er kaum zu übersehen: der Eiffelturm.
Er ist DAS Wahrzeichen der Stadt Paris und gilt sogar als Symbol für ganz Frankreich.
Der Bau des 324 Meter hohen Eisenfachwerkturms nahe des Ufers der Seine hat zwei Jahre gedauert. Ursprünglich sollte er als monumentales Eingangsportal und Aussichtsturm für die Weltausstellung 1889 zur Erinnerung an den 100. Jahrestag der Französischen Revolution dienen.
Intellektuelle und Künstler dieser Zeit waren zunächst gar nicht begeistert, daß bald ein monströser „Turm zu Babel“ aus Metall das geliebte Stadtbild von Paris beherrschen sollte, weshalb sein Erbauer Gustave Eiffel auch nach der Weltausstellung alles dafür tat, um dem Turm irgendeinen Nutzen zu geben, außer als Beweis, was alles bautechnisch möglich war. ...
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Festung Marienberg in Würzburg

Festung Marienberg in Würzburg Deutschland Im unterfränkischen Würzburg erhebt sich einhundert Meter oberhalb des Mains auf einer Bergzunge des Marienberges, der auch „Frauenberg“ genannt wird, seit ca. 800 Jahren die Festung Marienberg.
Thüringisch-fränkische Herzöge regierten in dieser Region im 8. Jahrhundert nach Christus. Diese Herrscherfamilie starb aber nach kurzer Zeit aus und überließ das Kastell dem Bischof Burkard. Somit fiel der Marienberg in den Besitz des Bistums Würzburg, das neu gegründet wurde.
Bis 1200 entwickelte sich Würzburg zur florierenden Handelsstadt. Danach begann der Bischof Konrad von Querfurt mit dem Bau einer Burg auf dem Marienberg. Wegen zunehmender Konflikte mit dem Bürgertum wurde von seinen Amtsnachfolgern der Wohnsitz von der Stadt auf die Burg verlegt. Seit 1250 war die Festung der Sitz der Würzburger Bischöfe. ...
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Santuari de Sant Salvador

Santuari de Sant Salvador Mallorca Mit einer spektakulären Aussicht über das Land, die Küste und das Mittelmeer wird man belohnt, erklimmt man den ca. 510 Meter hohen Berg „Puig de Sant Salvador“, auf dem die gleichnamige Klosteranlage „Santuari de Sant Salvador“ im Jahre 1342 von König Pere IV. von Aragón erbaut wurde.
Man kann bequemer weise auch mit dem Auto da hoch fahren, denn seit 1964 ist die 5,5 km lange Serpentinenstraße asphaltiert. Sportlichere Besucher bezwingen die 510 Höhenmeter auch gerne per pedes und benutzen dazu den alten Pilger- und Kreuzweg mit seinen 12 Stationen auf denen das Leiden Christi auf Azulejo-Bildern aus dem 16. Jahrhundert dargestellt ist.
Auf dem Weg nach oben lichtet sich ab und zu das Blattwerk der dicht stehenden Bäume und gibt einen atemberaubenden Blick auf das Umland nach dem anderen frei. Doch das ist noch lange nichts zu der überwältigenden Panorama-Aussicht, die einen auf dem Gipfel erwartet. ...
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Schloß Veitshöchheim

Schloß Veitshöchheim Deutschland Nordwestlich von Würzburg, am Main, liegt der idyllische Ort Veitshöchheim. Oberhalb des Städtchens steht die ehemalige Sommerresidenz der Würzburger Fürstbischöfe. 1680 bis 1682 baute man hier ein Jagdschlösschen, das im 18.Jahrhundert laufend erweitert wurde.
1753 erhielt der Bau durch Balthasar Neumann sein heutiges Aussehen. 1763 wurde der völlig verwilderte Garten im französischen Rokokostil gestaltet. Es entstanden Laubengänge, künstliche Ruinen und Seen.
Im großen See liegt der Musenberg Parnass, auf dessen Spitze ein geflügeltes Pferd steht. Die Alleen zieren unzählige Sandsteinfiguren. Am Ende der Ruinenallee steht das Grottenhaus mit Belvedere. ...
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